Gewähltes Thema: User Experience Design für Umweltinitiativen. Hier zeigen wir, wie durchdachte Gestaltung nachhaltiges Verhalten erleichtert, Hürden abbaut und echte Wirkung entfaltet. Begleiten Sie uns, teilen Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine praxisnahen Einsichten zu verpassen.

Nutzerzentrierte Ziele statt bloßer Klicks

UX für Umweltinitiativen misst Erfolg nicht an Seitenaufrufen, sondern an CO₂‑Einsparungen, wiederkehrender Nutzung und konkreten Verhaltensänderungen. Definieren Sie Impact-getriebene Metriken, testen Sie regelmäßig und laden Sie Ihre Community ein, Feedback direkt in der App zu teilen.

Verhaltenswissenschaft trifft Gestaltung

Sanfte Anstupser, kluge Defaults und Commitment‑Elemente funktionieren nur, wenn sie transparent, freiwillig und respektvoll sind. Kombinieren Sie psychologische Erkenntnisse mit klaren UI‑Mustern, und bitten Sie Nutzerinnen aktiv, ihre Perspektiven und Bedürfnisse in Kommentaren mitzuteilen.

Anekdote: Die Bürgerenergie‑Plattform

Ein Team vereinfachte das Onboarding von neun auf vier Schritte, erklärte Fachbegriffe in Tooltips und zeigte den persönlichen Beitrag in Kilowattstunden. Die Anmeldungen stiegen spürbar, und viele berichteten, dass die Hürden endlich verständlich wirkten. Teilen Sie gerne ähnliche Erfahrungen aus Ihren Projekten.

Forschung im Feld: Wirklichkeit beobachten, Bedürfnisse verstehen

Tagebuchstudien zur Mülltrennung

Teilnehmende dokumentierten eine Woche lang jede Trennsituation mit kurzen Sprachnotizen. Deutlich wurde, wie uneinheitliche Piktogramme verwirren. Anschließend testeten wir einheitliche Labels in Treppenhäusern. Erzählen Sie uns, welche Symbole in Ihrer Nachbarschaft tatsächlich helfen.

Kontextinterviews auf dem Hof

Bei Gesprächen mit Landwirtinnen zur Bodengesundheit zeigte sich: Funkschatten und Handschuhe verhindern komplizierte Eingaben. Daraus entstanden größere Touchziele, Offline‑Puffer und klarere Fehlermeldungen. Wenn Sie ländliche Lösungen bauen, schreiben Sie uns, welche Offline‑Anforderungen Sie sehen.

Co‑Design mit Jugendlichen fürs Stadtradeln

In Workshops entwarfen Jugendliche Sticker‑Missionen, die Schulwege spielerisch sichtbar machen. Ihre Ideen verbesserten die Routenfreigabe und Privatsphäre‑Einstellungen. Haben Sie Interesse an einem Mitmach‑Workshop? Melden Sie sich, wir organisieren gerne eine digitale Session.

Inklusives Design: Alle mitnehmen, niemanden zurücklassen

Kontrast, Lesbarkeit und klare Interaktionen

Hoher Kontrast, ausreichende Schriftgrößen und großzügige Touchflächen sind Pflicht, besonders draußen bei Sonne oder Handschuhen. Testen Sie im Feld, nicht nur im Labor. Welche Situationen behindern Ihre Nutzung am stärksten? Schreiben Sie uns.

Community und Storytelling: Sinn greifbar machen

Ein Straßenreinigungstag wurde zur Mini‑Doku mit Fotos, Stimmen und kurzen Texten. Danach meldeten sich mehr Nachbarinnen für die nächste Aktion. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte, wir veröffentlichen inspirierende Beispiele mit Ihrer Zustimmung.

Community und Storytelling: Sinn greifbar machen

Gruppen‑Challenges, geteilte Meilensteine und Moderationswerkzeuge stärken verlässliche Teams. Wichtig: sichere Privatsphäre‑Voreinstellungen und Wahlfreiheit. Treten Sie unserer offenen Community bei und schlagen Sie die nächste Challenge vor.
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